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Glucomannan – Abnehmen mit der asiatischen Konjak-Wurzel

Frau schaut Bauch in Spiegel an mit Messband

iStock.com/AndreyPopov

Die unliebsamen Pfunde erfolgreich zum Purzeln bringen – einen solchen Effekt versprechen viele Stoffe natürlichen Ursprungs. Leider steckt aber in den meisten Fällen nicht viel dahinter und die angestrebte Wirkung bleibt aus. Anders ist es im Fall von Glucomannan: Dieser stärkeähnliche und wasserlösliche Ballaststoff aus der Wurzelknolle der Konjak-Pflanze soll tatsächlich bei der Gewichtsreduktion helfen, das bestätigt auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit. Doch wie wirkt Glucomannan eigentlich, wie wird es eingenommen und hat der Stoff Nebenwirkungen? In diesem Artikel beantworten wir die wichtigsten Fragen zu diesem Thema!

Was steckt konkret hinter Glucomannan?

Die Teufelszunge
iStock.com/prill

Glucomannan ist ein Ballaststoff aus der Gruppe der wasserlöslichen Ballaststoffe. Er wird gewonnen aus der Wurzelknolle des asiatischen Aronstabgewächses Konjak, auch als „Teufelszunge“ bezeichnet. Die botanische Bezeichnung der Pflanze kommt aus dem Lateinischen und lautet Amorphophallus konjac. Rund 200 Pflanzen dieser Gattung sind in ganz Asien verbreitet. Zur Glucomannan-Gewinnung wird die ungefähr zuckerrübengrosse und zum Teil mehrere Kilogramm schwere Pflanzenknolle zerkleinert, getrocknet und anschliessend gemahlen. Aus diesem Mehl wird dann das Glucomannan extrahiert und getrocknet. In Südostasien wird Konjak seit ungefähr 3000 Jahren angebaut, im Westen interessieren sich Wissenschaftler erst seit den 80er-Jahren für die gesundheitlichen Vorteile der Knolle. Das geschmacksneutrale Mehl der Konjak-Wurzel wird im asiatischen Raum ähnlich wie Stärke verwendet und für die Herstellung von Glasnudeln, Tofu oder geleeartigen Desserts eingesetzt.

Wie wirkt Glucomannan?

Der Ballaststoff der Konjak-Pflanze kann im Rahmen einer kalorienbewussten Ernährungsweise das Abnehmen unterstützen und ebenso zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blutkreislauf beitragen.

Glucomannan als Abnehm-Helfer

Person auf einer Waage
iStock.com/fotolgahan

Glucomannan, der wasserlösliche Ballaststoff der Konjak-Wurzel, ist ein Faserstoff, der ungefähr die 50-fache Menge seines Gewichts an Wasser aufnehmen kann. Er absorbiert im Darm also aussergewöhnlich viel Wasser, quillt auf und wird dabei gelartig. Speichel- und Verdauungsenzyme sind nicht in der Lage, diesen Ballaststoff aufzuspalten, weshalb ihn der Stoffwechsel auch kaum in Kalorien umwandeln kann. Durch diese wasserbindende Funktion gilt Glucomannan als ein bewährter Abnehm-Helfer: Der Ballaststoff quillt in Magen und Darm auf und sorgt auf diese Weise für ein angenehmes Sättigungsgefühl. Gleichzeitig soll Glucomannan als Ballaststoff die nützlichen Mikroorganismen der Darmflora fördern, was im Rahmen einer Gewichtsreduktion eine wichtige Rolle spielt. Glucomannan-Mehl enthält neben kurzkettigen Kohlenhydraten (Glukose und Mannose) eine Vielzahl an löslichen Ballaststoffen. Diese unverdaulichen Pflanzenfasern sind in der Lage, sehr viel Wasser zu binden. Wird also beispielsweise vor einer Mahlzeit Glucomannan mit reichlich Flüssigkeit aufgenommen, kann der Ballaststoff im Darm quellen: Infolgedessen wird weniger gegessen und man fühlt sich eher satt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit konnte bestätigen, dass Glucomannan im Rahmen einer kalorienreduzierten Ernährungsweise eine Gewichtsreduktion unterstützen kann, vorausgesetzt, dass täglich drei Gramm Glucomannan – verteilt über die Hauptmahlzeiten – eingenommen werden. Zusätzlich zu einer angepassten Ernährung und einer Glucomannan-Aufnahme braucht es auch regelmässige körperliche Bewegung, um das Abnehmen zu unterstützen.

Glucomannan Wirkung auf den Cholesterinspiegel

Der wasserlösliche Ballaststoff trägt auch zur Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels im Blut bei. Glucomannan fördert die Ausscheidung von Gallensäuren, die für die Aufnahme von Cholesterin im Körper notwendig sind. Zur Neubildung dieser Gallensäuren verbraucht der Organismus Cholesterin aus der Blutbahn und der Cholesterinspiegel kann auf natürliche Weise abgesenkt werden. Die positive Wirkung des Ballaststoffs aus der Konjak-Wurzel kann jedoch nur erzielt werden, wenn täglich vier Gramm Glucomannan aufgenommen werden.

Wie kann Glucomannan eingenommen werden?

Frau nimmt Kapseln ein
iStock.com/Drazen

Es gibt verschiedene Methoden, um Glucomannan einzunehmen:

  • Glucomannan Kapseln zum Abnehmen

Im Rahmen einer Gewichtsreduktion können auch Konjak-Kapseln einen hilfreichen Beitrag leisten. Zudem sind die Kapseln auch sehr praktisch für unterwegs. Wichtig ist in jedem Fall auch hier, immer sehr viel Wasser zu trinken: Das unterstützt zum einen das Sättigungsempfinden und hilft dem Ballaststoff beim Aufquellen.

  • Glucomannan als Pulver

Die entscheidende Eigenschaft des Ballaststoffs ist das starke Aufquellen! Konjak-Pulver nimmt sehr viel Flüssigkeit auf, mehr noch als andere Ballaststoffe. Glucomannan quillt im Magen und im Darm zu einem Vielfachen seines ursprünglichen Volumens auf und sorgt somit für ein gutes Sattgefühl.

Wichtig:

Durch die sehr starke Quellfähigkeit muss Konjak-Pulver & Co. immer mit sehr viel Flüssigkeit eingenommen werden, da es ansonsten im Hals stecken bleiben kann. Es droht also Erstickungsgefahr. Nehmen Sie Glucomannan daher immer mit sehr viel Wasser ein!

  • Konjak-Nudeln für die kalorienbewusste Pasta-Küche
Gerichte mit Konjak-Nudeln
iStock.com/Plateresca

Auch Konjak-Nudeln bestehen zu einem überwiegenden Teil aus dem Glucomannan-Ballaststoff der Konjak-Wurzel. Konjak-Nudeln, die auch als Shirataki-Nudeln bekannt sind, sind in der fernöstlichen Küche Japans und Chinas ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Sie bestehen einerseits aus Wasser und andererseits aus dem in der Konjakwurzel enthaltenen Glucomannan. Sie bestechen durch ihre hohe Vielseitigkeit und ihren geringen kalorischen Brennwert, wodurch sie für alle Menschen interessant sind, die sich kalorienarm ernähren und / oder abnehmen wollen.

Hat Glucomannan Nebenwirkungen?

Bislang sind im Zusammenhang mit dem Ballaststoff der Konjak-Wurzel keine gefährlichen Nebenwirkungen bekannt. Es ist aber sehr wichtig, Glucomannan immer mit sehr viel Wasser einzunehmen und exakt die Zubereitungsanleitungen bzw. Einnahmeempfehlungen auf den jeweiligen Glucomannan-Produkten zu beachten. Sie sollten auch immer ausreichend Wasser nachtrinken, beispielsweise nach der Einnahme von Kapseln, damit der Ballaststoff gut in den Magen-Darm-Trakt gelangen und dort aufquellen kann.

Achtung:

Vor allem Menschen mit Schluckbeschwerden sollten bei der Einnahme von Glucomannan achtsam sein. Bei unzureichender Flüssigkeitszufuhr droht Erstickungsgefahr!

Aufgrund des hohen Ballaststoffgehalts kann es zudem bei empfindlichen Personen zu Beschwerden wie Verstopfung, Durchfall oder Blähungen kommen. Darüber hinaus verlangsamt Glucomannan die Verdauung und kann somit auch zu einer langsameren Verstoffwechselung von Medikamenten führen: Hierzu gehören beispielsweise Arzneimittelpräparate, die bei Schilddrüsenfunktionsstörungen, Bluthochdruck oder Diabetes (Antidiabetika) eingenommen werden müssen. Hinweis: Wer unter Vorerkrankungen leidet, sollte aber in jedem Fall vor der Einnahme von Glucomannan Rücksprache mit der behandelnden Ärztin oder dem Arzt halten!

Exkurs – Ballaststoffe und ihre Wirkung beim Abnehmen

Ballaststoffe sorgen für ein langanhaltendes Sättigungsgefühl und wirken dadurch einer übermässigen Kalorienaufnahme entgegen. Darüber hinaus regen sie auch die Darmtätigkeit an. Im menschlichen Darm befindet sich über 80 % der Immunabwehrzellen und somit ist das Mikrobiom ein entscheidendes Immunorgan. Entscheidend für eine einwandfreie Funktionsweise der Immunabwehr ist daher ein artenreiches Mikrobiom im Darm, das heisst eine intakte Darmflora sowie eine gesunde Darmschleimhaut. Ein übermässiger Zuckerkonsum ist sozusagen Gift für das Darmmilieu und bringt die Darmflora aus der Balance. Ballaststoffe fördern hingegen die dort lebenden nützlichen Darmbakterien und unterstützen somit das Organ bei seinen wichtigen Aufgaben und Funktionen.

Lösliche und unlösliche Ballaststoffe

Diese beiden Ballaststoffarten wirken auf unterschiedliche Art und Weise. Lösliche Ballaststoffe finden sich insbesondere in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und Pilzen. Unlösliche Ballaststoffe stecken vor allem in Früchten und Gemüse.

  • Unlösliche Ballaststoffe wie zum Beispiel Lignin oder Cellulose sind wichtiges „Quellmaterial“ und sorgen somit für mehr „Masse“ im Darm.

In Verbindung mit ausreichend Flüssigkeit quellen diese Ballaststoffe im Magen auf und halten somit lange Zeit satt. Darüber hinaus beschleunigen unlösliche Ballaststoffe die Darmpassage und lockern den Stuhl auf. Sie „reinigen“ den Darm von innen heraus wie ein Schwamm und beugen somit Beschwerden wie Verstopfung, Hämorrhoiden und Divertikulitis vor.

  • Lösliche Ballaststoffe wie zum Beispiel Pektin, Oligofruktose, Inulin und andere sogenannte „Präbiotika“ sind sozusagen „Bakterienfutter“. Sie ernähren die Darmflora und sind für die nützlichen Darmbewohner, vor allem die Bifidobakterien, von Vorteil. Sie unterstützen den Darm bei der Nahrungsverwertung und stellen die gesunden kurzkettigen Fettsäuren her. Lösliche Ballaststoffe beeinflussen den Zuckerstoffwechsel, den Fettstoffwechsel, die Immunsystemregulation sowie das Nervensystem positiv. Für Diabetiker besonders wertvoll sind die sogenannten Beta-Glucane: Diese löslichen Ballaststoffe stecken vor allem in Gerste und in Hafer. Sie können Blutzuckerspitzen vermeiden und beugen somit einer Insulinresistenz vor.

Ballaststoffe sind also in vielfältiger Hinsicht sehr bedeutsam für die Gesundheit des Menschen. Aus diesem Grund hat auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit diese Nährstoffe besonders unter die Lupe genommen, wissenschaftlich untersucht und folgende Wirkungen bestätigt:

  • Gerstenkorn-Ballaststoffe unterstützen die Erhöhung des Stuhlvolumens.
  • Roggen-Ballaststoffe tragen zu einer normalen Funktion des Darms bei.
  • Haferkorn-Ballaststoffe unterstützen ebenfalls die Erhöhung des Stuhlvolumens.
  • Weizenkleie trägt zur Beschleunigung der Darmpassage sowie zur Erhöhung des Stuhlvolumens bei.
  • Pektine fördern zum einen die Aufrechterhaltung eines normalen Cholesterinspiegels und tragen zum anderen auch dazu bei, dass der Blutzuckerspiegel nach einer Mahlzeit nicht zu stark in die Höhe schiesst.

In puncto Ballaststoffe ist es aber immer grundlegend wichtig, diese mit ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen, damit sie optimal im Darm quellen können.

Tipp: Flohsamenschalen für einen starken Magen-Darm-Trakt

Flohsamenschalen
iStock.com/opreaistock

Flohsamenschalen sind sehr vielseitig einsetzbar. Sie gelten als ein natürliches pflanzliches Mittel zur Unterstützung des Darms und können unkompliziert mit Wasser oder anderen Lebensmitteln eingenommen werden. Flohsamenschalen können eine ballaststoffarme Ernährungsweise optimal ergänzen und das Verdauungssystem wieder in Einklang bringen.

Unterstützen Ballaststoffe eine Gewichtsreduktion?

Für den Körper sind Ballaststoffe unverdauliche Pflanzenfasern, die er kaum weiterverarbeiten kann. Somit können diesen Nährstoffen auch keine potenziell dick machenden Inhaltsstoffe extrahiert werden.

Gleichzeitig quellen Ballaststoffe im Magen stark auf und fördern somit das Sättigungsempfinden. Dadurch wird weniger Nahrung und somit auch weniger Kalorien aufgenommen: Das sind ideale Basisbedingungen für eine gesunde Gewichtsreduktion. Im Darm angekommen, fördern Ballaststoffe die Verdauung und sorgen somit dafür, dass nicht benötigte Nahrungsbestandteile schneller ausgeschieden werden können.

Häufige Fragen zu Glucomannan

Was bewirkt Glucomannan im Körper?

Glucomannan, der Ballaststoff aus der Konjak-Wurzelknolle soll eine sättigende Wirkung haben und somit vor allem das Abnehmen unterstützen. Darüber hinaus soll Glucomannan den Cholesterinspiegel positiv beeinflussen.

Ist Glucomannan gefährlich?

Nein! Glucomannan ist ein reiner Ballaststoff, von dem keine unerwünschten Nebenwirkungen bekannt sind. Wer Glucomannan aufnimmt, muss jedoch die Flüssigkeitszufuhr entsprechend nach oben hin anpassen, denn dieser Ballaststoff quillt sehr stark!

Hat Glucomannan Nebenwirkungen?

Bei höheren Glucomannan-Dosierungen kann es unter Umständen zu leichten Verstopfungen, Blähungen oder Durchfall kommen. Wer sich jedoch an die ausgesprochenen Einnahmeempfehlungen hält, kann leichten Nebenwirkungen effektiv vorbeugen.

Kann man mit der Konjak-Wurzel abnehmen?

Die asiatische Konjak-Wurzel kann Sie tatsächlich gut beim Abnehmen unterstützen. Aus dieser Knolle hergestellte Nahrungsmittel sind echte Low-Carb-Helden, so beispielsweise Konjak-Reis oder Konjak-Nudeln, die im Vergleich zu normalen Nudeln oder Reis mit einem deutlich reduzierten Kohlenhydratanteil punkten.

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Ina
Ina
Christina ist im Onlinemarketing tätig und zudem ausgebildete Ernährungsberaterin. Darüber hinaus hat sie ein breites medizinisches Grundlagenwissen und schreibt seit Jahren in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Medizin und Fitness. Ihren Ausgleich findet sie im Reisen.

Kommentare: 3

Kommentare (3)

Barbara Gebauer | 03.01.2024

Sehr informativ dieser Artikel werde ich ausprobieren

Phillip | 03.01.2024

Vielen Dank für deinen Kommentar – wir sind gespannt, was du zu berichten hast!

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