Chaga-Tinktur

Chaga Tinktur: Die perfekte Synergie zwischen Vitalpilz und Birke

Der Chaga-Pilz, auch bekannt als Schiefer Schillerporling, ist ein wahres Naturwunder, das immer mehr an Popularität gewinnt. In der Herstellung der Bio-Chaga-Tinktur von Kasimir und Lieselotte, die einen Alkoholgehalt von 35 % vol aufweist, wird eine ausgewogene 1:1 Mischung aus Fruchtpulver und Heisswasser-Extrakt des Chaga-Pilzes verwendet. Dieses Gemisch wird sorgfältig zu einer hochwertigen Vitalpilz-Tinktur verarbeitet, die während der Reifung regelmässig und behutsam von Hand geschüttelt wird, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten. Diese Tinktur reift anschliessend über mindestens drei Monate, bevor sie abgefüllt wird.

Die verwendeten Chaga-Pilze stammen aus kontrolliert biologischem Anbau. Kasimir und Lieselotte beziehen ihre Rohstoffe ausschliesslich von Produzenten, die ihren strengen Qualitätsstandards entsprechen. Dabei legen sie grossen Wert auf nachhaltige, ökologisch-biologische Produktionsmethoden und faire Arbeitsbedingungen.

Der Chaga-Pilz
Der Chaga-Pilz ist ein vitaler Bestandteil traditioneller Medizin in verschiedenen Kulturen und wird vor allem in kühleren Regionen wie Sibirien, Nordkanada, Nordeuropa und dem Baltikum gesammelt. Der Pilz wächst primär auf Birkenbäumen und zeichnet sich durch seine charakteristische dunkle, rauhe Aussenhaut aus, die ein wenig an verbrannte Holzkohle erinnert. Das Innere des Vitalpilzes ist jedoch orangefarben und faserig.

Verzehrempfehlung
Wenn nicht anders angegeben, nimm zweimal täglich einen halben Teelöffel der Chaga-Tinktur. Falls nötig, kannst du die Tinktur in Wasser verdünnen. Lass sie vor dem Schlucken kurz im Mund wirken. Es ist empfehlenswert, die Tinktur während oder nach einer Mahlzeit zu nehmen.

Zur Orientierung: 1 Teelöffel entspricht etwa 5 ml und 20 Tropfen sind 1 ml.

Verzehrempfehlung
Das Pulver des Chaga-Pilzes wird durch einen Prozess gewonnen, der traditionelle Erntemethoden mit modernen Techniken kombiniert. Die sorgfältige Handhabung bei jedem Schritt ist entscheidend, um die biologisch aktiven Verbindungen des Pilzes zu bewahren. Der ideale Zeitpunkt für die Ernte ist im späten Herbst oder Winter, wenn der Baum in der Ruhephase ist und der Pilz die höchste Konzentration an Nährstoffen aufweist.