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Entgiftung des Körpers – die biologischen Entgiftungssysteme im Überblick

Die Leber bei einer Frau

iStock.com/transurfer

Entgiftung des Körpers – das mag sich zunächst einmal seltsam und irgendwie gefährlich anhören, denn mit einer Vergiftung verbinden wir im Allgemeinen ernsthafte gesundheitliche Schäden. Glücklicherweise ist jedoch nicht ganz so dramatisch, denn unser Körper verfügt über ein eigenes faszinierendes Reinigungssystem. Doch welche Organe gehören zu diesem biologischen Entgiftungssystem? Wie funktioniert die natürliche Entgiftung unseres Körpers und warum ist sie so wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden? Hier erfahren Sie mehr zu diesem Thema!

Was bedeutet es, den Körper zu entgiften?

Entgiftung ist vielen auch unter dem Begriff Detox bekannt, die Abkürzung für die englische Bezeichnung „detoxification“. Konkret geht es hier um die Entschlackung und Reinigung des Organismus von verschiedenen Giftstoffen, also Substanzen, die sich im Körper ablagern und ihn langfristig in unterschiedlicher Hinsicht belasten können. Bei einer vollständigen Betrachtung geht es bei der Entgiftung aber nicht nur um die Giftstoffausleitung, sondern gleichzeitig auch um die Vermeidung bzw. um die deutlich verminderte Aufnahme solcher Toxine.

Giftstoffe ausleiten – warum ist das eigentlich so wichtig?

Jeden Tag sind wir mit verschiedenen negativen Umwelteinflüssen und Schadstoffen konfrontiert. Hierzu gehören beispielsweise Schwermetalle wie Cadmium, Quecksilber oder Blei, aber auch Chemikalien (etwa aus Kosmetikprodukten oder industriellen Reinigungsmitteln), Pestizide aus der Landwirtschaft oder sonstige Umweltgifte wie etwa Bisphenol-A in Plastik (BPA).

Durch einseitige Ernährungsgewohnheiten, übermässige Stressbelastungen sowie einen ungesunden Lifestyle sammeln sich solche Giftstoffe langfristig im körpereigenen Gewebe an, genauer gesagt im Bindegewebe sowie im Fettgewebe.

Grundsätzlich besitzt unser Körper verschiedene Mechanismen, um sich selbst von diversen Schadstoffen zu befreien. In manchen Fällen können die negativen Umwelteinflüsse jedoch die Überhand gewinnen und der Organismus kommt mit dem Reinigungsprozess nur noch schwer nach.

Die Folgen einer solchen anhaltenden Schadstoffbelastung fühlen wir aber oftmals direkt: Es kommt zu chronischer Müdigkeit, Energielosigkeit, Stimmungsschwankungen, Hautunreinheiten, Verdauungsbeschwerden sowie einer erhöhten Krankheitsanfälligkeit. Aus diesem Grund ist es sehr sinnvoll, den Körper von Zeit zu Zeit gezielt zu entlasten sowie mit Hausmitteln zu entgiften, die Folgen schädlicher Umwelttoxine zu minimieren und die Giftstoffausleitung aktiv zu unterstützen.

Die biologischen Entgiftungssysteme – so kann der Körper Giftstoffe ausleiten

Darstellung einer menschlichen Leber
iStock.com/pepifoto

Das körpereigene Entgiftungssystem sorgt rund um die Uhr unermüdlich dafür, dass der Organismus von verschiedenen Gift- und Schadstoffen befreit wird. Die Liste dieser Toxine ist lang und der Körper steht jeden Tag wieder vor neuen Herausforderungen.

Funktioniert dieser körperinterne Reinigungsprozess einwandfrei, so fühlen wir uns energiegeladen, aktiv und einfach rundum wohl in unserer Haut. Dafür arbeiten die Entgiftungsorgane komplex, vielschichtig und eng vernetzt miteinander, um den Organismus in einer ausgewogenen Balance zu halten und Belastungen schnellstmöglich loszuwerden. Folgende Organe gehören zur leistungsstarken Reinigungstruppe Ihres Körpers:

Entgiftungsorgan Leber

Die Leber ist ein besonders wichtiges Entgiftungsorgan und ein zentraler Hauptfilter. Das Organ wiegt rund 1,4 bis 1,8 Kilogramm und gehört somit zu den schwersten Körperorganen. Ihre täglichen Aufgaben sind genauso vielseitig wie lebenswichtig. Im Rahmen des körpereigenen Stoffwechsels unterscheidet sie nämlich zwischen den brauchbaren Substanzen und den potenziellen Toxinen, die aus dem Organismus geleitet werden müssen.

  • Als wichtiges Stoffwechselorgan transportiert die Leber Nahrungsnährstoffe, filtert diese und leitet sie zur Energiegewinnung direkt in die Zellen.
  • Darüber hinaus neutralisiert sie Giftstoffe und schleust diese so schnell wie möglich aus dem Körper.
  • Dieses Entgiftungsorgan produziert zudem Metallothioneine, eine bestimmte Art von Proteinen, die in der Lage sind, Schwermetalle wie Blei, Quecksilber oder Cadmium zu binden und zu neutralisieren. Nur auf diese Weise können sie aus dem Organismus geschleust werden.
  • Die Leber produziert auch bestimmte Enzyme, die dafür sorgen, dass Medikamente verstoffwechselt und abgebaut werden können.

Ist die Leber überlastet, kann sie ihren wichtigen Funktionen nicht mehr ordnungsgemäss nachkommen. Infolgedessen gelangen mehr Giftstoffe in den Blutkreislauf und das kann gefährliche Entzündungen und Erkrankungen nach sich ziehen.

Entgiftungsorgan Darm

Mit einer Oberfläche von ca. 30 bis 40 Quadratmeter sowie einer Länge von bis zu acht Metern ist der Darm das grösste menschliche Körperorgan.

Darstellung eines menschlichen Darms
iStock.com/pepifoto
  • Unser Darm verfügt sogar über Millionen Nervenzellen und wird daher auch als „zweites Gehirn“ oder „Bauchhirn“ bezeichnet. Dieses sogenannte „enterische Nervensystem“ (ENS) hat rund vier bis fünf Mal so viele Neuronen wie das Rückenmark. Es erforscht die exakte Zusammensetzung unserer aufgenommenen Nahrung, organisiert die Abwehr schädlicher Keime und Bakterien, steuert viele Hormone und sendet Alarmsignale an das Gehirn, sobald Toxine entdeckt werden. Aufgrund dieser engen Zusammenarbeit zwischen Darm und Gehirn sprechen Mediziner auch von der sogenannten Darm-Hirn-Achse des Körpers.
  • Die Darmschleimhaut wird auch von Milliarden Mikroorganismen besiedelt, die ebenfalls sehr wichtige Aufgaben erfüllen. Hier finden sich auch rund 70 % der Abwehrzellen und somit ist die Darmflora unverzichtbar wichtig für ein leistungsstarkes Immunsystem. Ist das Mikrobiom gestört, also die Darmflora aus der Balance, kann kein wirksamer Schutz vor Pilzen, Viren, Bakterien und Umweltgiften mehr sichergestellt werden. Die Krankheitsanfälligkeit steigt.
  • Eine gesunde und artenreiche Darmflora ist auch eine starke Darmbarriere. Diese können Sie sich wie einen „Türsteher“ vorstellen, der darüber entscheidet, welche Stoffe in den Blutkreislauf aufgenommen werden dürfen und welche nicht. Giftstoffe werden dabei abgewehrt. Ist das Darmmikrobiom aus der Balance, funktioniert die Darmbarriere nicht mehr ordnungsgemäss und die Darmwand wird durchlässig (Leaky-Gut-Syndrom).

Entgiftungsorgan Niere

Wenn es darum geht, Giftstoffe auszuleiten, denken die meisten Menschen an die Leber. Auch wenn sie die Entgiftungszentrale ist, so leisten doch auch die Nieren jeden Tag Erstaunliches und sind lebenswichtig!

Darstellung der menschlichen Nieren
iStock.com/pepifoto

Ca. 1,4 bis 1,5 Liter Blut durchströmen täglich unsere Nieren und so säubert dieses Organ ungefähr 300-mal am Tag den Organismus. Dieses Entgiftungsorgan arbeitet mit einer faszinierenden Effizienz. Über feinste Filter, die sogenannten Nephronen wird das Blut gereinigt und Harnstoff über den Urin ausgeschieden. Über den Urin werden auch Giftstoffe wie Nikotin oder Alkohol bzw. Medikamentenrückstände aus dem Körper gespült. Die Nieren sind aber nicht nur für die Toxin- und Stoffwechselendprodukt-Ausscheidung zuständig, sondern auch für die Regulierung des Wasser- und Elektrolythaushalts. Ebenso ist das Ausleitungsorgan für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt sowie einen regulierten Blutdruck mitverantwortlich.

Atmungsorgane „Nase und Lunge“ für die Entgiftung des Körpers

Die Nase und auch die Lunge filtern die eingeatmete Luft. Schmutz, Feinstaub und sonstige eingeatmete Umweltgifte werden abgewehrt, indem sich diese kleinen Partikel zum Beispiel in den Nasenhaaren verfangen. Gelangen doch mal Schadstoffe in die Lunge, so werden diese mit Schleim aus den Atemwegen wieder ausgeleitet. Sie kennen bestimmt das Gefühl, einen „Frosch im Hals zu haben“ oder sich mal räuspern zu müssen: In solchen Fällen befreit sich Ihre Lunge von Fremdpartikeln.

Entgiftungsorgan Haut

Querschnitt der Haut
iStock.com/Paladjai

Die Haut bildet eine effektive Schutzbarriere gegen schädliche Umweltgifte wie etwa Viren, Bakterien, Schwermetalle oder auch sonstige chemische Schadstoffe wie zum Beispiel Pestizide. Insbesondere über den Schweiss werden Stoffwechselendprodukte sowie Giftstoffe durch die Poren nach aussen geschleust. Die Giftstoff-Ausleitung kann durch tägliche Bewegung effektiv unterstützt werden: Bewegung und Sport regen die Durchblutung und sorgen für eine Schweissabsonderung. Auch Saunagänge unterstützen die Entgiftung über die Haut.

Entgiftung über das Lymphsystem

Das Lymphsystem des Körpers ist ein Zirkulationsorgan, das ebenfalls eine zentrale Filterfunktion übernimmt.

Unser Körper produziert jeden Tag mehr als fünf Liter Lymphe, eine wässrig-milchige Flüssigkeit. Sie fliesst in einem engen Gefässsystem, dem Lymphsystem. Die Lymphe transportiert Abfall- und Giftstoffe zur Leber sowie zu den Nieren, wo die Schadstoffe endgültig aus dem Körper geschleust werden. Auf diese Weise reinigt das Lymphsystem den gesamten Organismus. Kommt der Lymphfluss nun ins Stocken, so wird auch die Entgiftung beeinträchtigt. Eine reichliche Flüssigkeitsversorgung, eine gesunde, ausgewogene Ernährungsweise, wenig Stress und viel Bewegung sind hingegen die Grundlage für ein leistungsstarkes Lymphsystem.

Autophagie – Detox ist kein Mythos!

Ganz egal ob Entgiftung, Detox oder Fasten – die Namensbezeichnung spielt keine Rolle, denn alle haben dasselbe Ziel, nämlichen den Körper bei seinen Reinigungsprozessen zu unterstützen!

Eine Körperzelle
iStock.com/luismmolina

Eine zentrale Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch die Autophagie. Hierbei handelt es sich um einen natürlichen körperinternen Vorgang, der dafür sorgt, dass sich die Körperzellen selbst reinigen und unbrauchbare Proteine, alte Zellorganellen sowie Schadstoffe abtransportiert werden. Auf diese Weise hält sich die Zelle aktiv, gesund und jung. Die belastenden und schädlichen Stoffe werden ganz einfach recycelt, daher ist auch vom Zell-Detox die Rede.

Im Rahmen dieses Autophagie-Vorgangs entstehen sogenannten Autophagosomen. Hierbei handelt es sich um winzige Zellorganellen, die Bestandteile der Körperzellen, die nicht mehr benötigt werden, aufnehmen und sozusagen „aufessen“. Die vollgegessenen Autophagosomen verschmelzen anschliessend mit den Lysosomen, die als „Zellmagen“ bezeichnet werden. Mithilfe dieser kugeligen, kleinen Zellorganellen kann der Zell-Müll dann endgültig abgebaut und wiederverwertet werden.

Wie lässt sich die Autophagie des Körpers aktivieren?

Es gibt bestimmte Massnahmen, die dem Autophagie-Prozess im Körper einen zusätzlichen Push geben können.

  • Autophagie-Aktivierung durch Fasten

Fasten gehört zu den stärksten Aktivatoren dieses zellreinigenden Vorgangs. Nach 12 Stunden Nahrungsverzicht verstärkt der Organismus das Zell-Detox und erreicht nach rund zwei bis drei Tagen den Höhepunkt. Wer nicht so lange auf Nahrung verzichten kann – zum Beispiel im Rahmen einer Heilfastenkur – kann es mit dem Intervallfasten – auch als intermittierendes Fasten bezeichnet – probieren.

Bei dieser Form des Fastens wird 12 bis 16 Stunden lang keine Nahrung aufgenommen. Wissenschaftler konnten feststellen, dass der Organismus in den Fastenphasen Bestandteile abbaut, die nicht mehr benötigt werden, um daraus neue Energie für sich zu gewinnen.

Die Autophagie im Körper kann im Übrigen auch durch ein Kaloriendefizit aktiviert und beschleunigt werden. Das wird beispielsweise auch erzielt, wenn man sich nur zu etwa 80 % satt isst.

  • Autophagie mit Bewegung & Sport aktivieren

Ausdauer- und Kraftsportarten, aber auch hochintensives Intervalltraining (HIIT) aktivieren den Autophagie-Prozess im Körper. Wer mehrmals wöchentlich sportlich aktiv ist, unterstützt die interne Zellreinigung und sorgt somit für einen aktiven, jungen und leistungsstarken Körper.

  • Autophagie mit bestimmten Lebensmitteln aktivieren

Wenn es um die Aktivierung der Autophagie geht, spielt auch die Ernährung eine zentrale Rolle, insbesondere der Nährstoff Spermidin.

Einige Lebensmittel sind besonders spermidinreich und sollten daher unbedingt auf den täglichen Speiseplan gesetzt werden, so beispielsweise:

  • Hartkäse
  • Brokkoli
  • Pilze
  • Weizenkeim
  • Fermentierte Sojaprodukte
  • Erbsen.

Häufige Fragen zur Entgiftung des Körpers

Wie kann man den Körper natürlich entgiften?

Der Körper kann bei der Entgiftung vielseitig unterstützt werden: Eine gesunde Ernährung und täglich viel Wasser sind wichtige Grundpfeiler, damit Leber, Niere und Co. effektiv arbeiten können. Auch hilft es, wenn man auf zusätzliche Belastung durch Rauchen, Alkohol oder Stress verzichtet. Auch bestimmte Hausmittel wie Zitronenwasser, spezielle Teesorten oder Heilerden können den Körper natürlich entgiften.

Wie merkt man, dass der Körper entgiftet?

Jeder Körper reagiert unterschiedlich. Das heisst, dass auch die Symptome sich unterscheiden können. Die meisten Menschen spüren aber eine gewisse Müdigkeit sowie Kopfschmerzen. Auch leichte Konzentrationsschwierigkeiten, Schlappheit oder Reizbarkeit können auftreten.

Wie entgiftet sich der Körper?

Der Körper entgiftet tagtäglich über die Nieren, die Leber, die Haut, den Darm, die Lunge und das Lymphsystem. Eine zentrale Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch die Autophagie. Das ist ein natürlicher körperinterner Vorgang, bei dem sich die Körperzellen selbst reinigen und unbrauchbare Proteine, alte Zellorganellen sowie Schadstoffe abtransportiert werden. Unterstützen kann man den Körper mit Fasten, ausreichend Wasser und bestimmten Lebensmitteln.

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Ina
Ina
Christina ist im Onlinemarketing tätig und zudem ausgebildete Ernährungsberaterin. Darüber hinaus hat sie ein breites medizinisches Grundlagenwissen und schreibt seit Jahren in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Medizin und Fitness. Ihren Ausgleich findet sie im Reisen.

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