Hanfland
Jahrzehntelange Erfahrung macht das vierköpfige Gründerteam hinter Hanfland zu anerkannten Hanfexperten. Hier treffen Kompetenzen in den Bereichen Anbau, Erntetechnik, Ernährungswissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten aufeinander. Dank dieser facettenreichen Expertise entstehen hochwertige Produkte, die brillieren: Mit reichhaltigen Inhaltsstoffen, Nachhaltigkeit und Genuss.
Allerdings ruht sich das Team nicht auf den erreichten Erfolgen und Kompetenzen aus. Stattdessen setzt Hanfland fortlaufend auf Weiterentwicklung und Innovationen – ein Unternehmensgeist, der immer wieder neue Produkte und einzigartige Arbeitsprozesse hervorbringt. Die Zahlen sprechen für sich: Pro Jahr verwandelt die Firma rund 300.000 Kilo Hanfsamen in Öl, Proteinpulver und andere Produkte. Dabei orientiert sich Hanfland stets an seiner "Von Saat zu Shop"-Philosophie. Gemeint ist hiermit die stetige Begleitung der Rohstoffe vom Anbau bis hin zur Ernte. Das Unternehmen arbeitet eng mit österreichischen Bio-Bauern zusammen und verzichtet auf Zwischenhändler oder lange Anfahrtswege. Auf diese Weise lässt sich jede Hanfsamen-Charge zuverlässig zurückverfolgen.
Entwicklung
Hanfland entwickelt fortlaufend neue Produkte – auch jenseits von Lebensmitteln – , die immer wieder beweisen, wie vielfältig die Wunderpflanze Hanf wirklich ist.
Verarbeitung
Hanfland fokussiert sich auf eine maximal schonende Verarbeitung von Hanf – unter anderem durch vorsichtiges Schälen, welches die Ölfrucht bestens erhält.
Wissenschaftliche Arbeiten
Das wissenschaftliche Arbeiten rundet die Kernkompetenzen von Hanfland optimal ab. Auf diese Weise entstehen neue Erkenntnisse und Produkte von bester Qualität.
3 Eigenschaften, die Hanf zur Wunderpflanze machen
1. Unglaubliche Vielfältigkeit
Wahrscheinlich wächst auf unserem Planeten keine vielfältigere Pflanze als Hanf – das beweist bereits ein Blick ins Sortiment von Hanfland. Hier finden wir Hanföl, geschälte Hanfnüsse, Hanfmehl, Proteinpulver, Müsli und mehr. Allerdings kann Hanf auch zu anderen Produkten verarbeitet werden – zum Beispiel zu Kleidung und weiteren textilen Waren, Tierfutter, Papier, industriellen Dämmstoffen oder Stopfwolle. Historisch betrachtet gehört Hanf zu den ältesten Nutzpflanzen überhaupt. Schon das Segel von Columbus soll aus Hanfstoff genäht und die US-amerikanische Unabhängigkeitserklärung auf Hanfpapier unterschrieben worden sein. Zum Glück beendet Hanfland das vergessene Dasein der Wunderpflanze!
2. Top-Inhaltsstoffe
Egal, zu welchem Produkt man Hanf verarbeitet – die Pflanze sticht durch ihre unglaublichen Inhaltsstoffe hervor. So enthält Hanföl die Fettsäuren Omega-3 und Omega-6 im perfekten Verhältnis von 1 zu 3: Eine Leistung, die kaum ein anderes Öl schafft (Beispiel: Sonnenblumenöl kommt auf 120 zu 1). Hanfprotein wiederum schenkt Ihnen alle Aminosäuren in einem ausgewogenem Gleichgewicht – angefangen von der essentiellen bis hin zur nicht-essentiellen Gruppe. Hanfsamen kombinieren die wertvollen Eigenschaften von Öl und Protein: In ihnen stecken sowohl wertvolle Fettsäuren, als auch gutes Protein – und natürlich die für Hanf typischen Ballaststoffe, Mineralien und Vitamine.
3. Maximale Nachhaltigkeit
Hanfpflanzen benötigen nur wenig Wasser, sie wachsen rasant und kommen meistens ohne Pflanzenschutzmittel aus. Ihre langen Wurzeln dringen tief in den Boden ein und lockern hier die Erde auf. Kurz: Produkte aus Hanf sind besonders nachhaltig. Vor allem, wenn wir sie im Vergleich zu üblichen Alternativen betrachten. So verbraucht Baumwolle beispielsweise 25 Prozent der global verwendeten Insektizide – wächst aber auf gerade mal 2,4 Prozent der weltweiten Ackerflächen. Wheyprotein (Milchprotein) stösst mit Methan ein Treibhausgas aus, welches unserem Klima 25-mal mehr zusetzt als CO2 – während Hanfprotein sich besonders klimaschonend herstellen lässt.