Natives Woköl zum Braten und Frittieren

Woköl: Das vielleicht beste Öl zum Braten  

Im Woköl treffen drei unterschiedliche Bio-Öle aufeinander: Kokosöl, Erdnussöl und Sonnenblumenöl. Dabei entsteht ein hocherhitzbares Öl, das sich hervorragend zum Braten eignet und insbesondere für den Wok – denn hier steigen die Temperaturen rasant. Neben der Hitzebeständigkeit punktet das kaltgepresste Woköl mit einem angenehm-milden Geschmack: Dank dem Kokosöl verleiht es jeglichen Gerichten eine südostasische Note. Prinzipiell auch zum Frittieren geeignet, hier kann das Öl bei kalten oder stark wasserhaltigen Lebensmitteln jedoch überschäumen und spritzen. Deswegen ausreichend Abstand zum Herd halten. Tipp: Kombinieren Sie das Woköl mit auserlesenen Würzölen für einen besonders aromatisch-exotischen Genuss – zum Beispiel mit dem Ingwer-Zitronengras-Würzöl. 

 

Warum es wichtig ist, das richtige Öl zu benutzen

Zwei Sachen entscheiden, wie gut ein Öl ist. Erstens: Seine Inhaltsstoffe. Zweitens: Die richtige Verwendung. Während sich manche Öle hervorragend für die heisse Küche eignen, sollten andere wiederum nur bei kalten Gerichten zum Einsatz kommen. Bei der Erhitzung eines hitze-unbeständigen Öls gehen zum einen ungesättigte Fettsäuren verloren. Zum anderen bilden sich teilweise Transfettsäuren und andere Stoffe, die im Körper nichts zu suchen haben. Wählen Sie zum Braten und Frittieren deswegen unbedingt das passende Öl. Hitzebeständige Öle erkennen Sie unter anderem an einen hohen Gehalt von gesättigten Fettsäuren. Mit dem Woköl machen Sie in der Pfanne auf jeden Fall alles richtig.