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Salz – ein kurzer Überblick

5 Löffel mit verschiedenen Salz-Arten

iStock/Rawf8

Salz wurde in früheren Zeiten als ein Zeichen von Macht und Reichtum angesehen: Im alten Babylon galt es sogar als „Götterspeise“ und „weisses Gold“. Heutzutage ist Salz in jeder Küche der Welt anzutreffen, denn es rundet den Geschmack zahlreicher Gerichte perfekt ab. Es verstärkt aber nicht nur den Eigengeschmack verschiedenster Speisen, sondern darf auch in so manchen Kuchen und Desserts nicht fehlen. Für den Menschen ist Salz lebenswichtig – um den Bedarf optimal decken zu können, sollten täglich ca. fünf Gramm Salz aufgenommen werden. Egal ob mild-salzig, intensiv-rauchig, grob oder fein gemahlen: Salz ist immer eine echte Bereicherung in jedem Gewürzregal. Erfahren Sie hier alles Wissenswerte rund um Salz, seine Funktionen, warum die richtige Menge es ausmacht und weshalb Salz nicht gleich Salz ist.

Die unterschiedlichen Funktionen des Salzes

Wir nutzen Salz in erster Linie als Würzmittel in der Küche, doch Salz hat auch eine gesundheitliche Wirkung und besitzt sogar in der Kosmetikindustrie einen hohen Stellenwert.

Salz als unverzichtbarer Würzstoff in den Küchen der Welt

Eine Frau streut Salz in einen Kochtopf
iStock/DanielTaeger

Kaum eine Speise wird salzfrei zubereitet, ganz egal, ob es um höchsten Gourmet-Genuss oder um deftige Hausmannskost geht. Eine Prise des „weissen Goldes“ rundet die unterschiedlichsten Gerichte geschmacklich optimal ab. Die meisten Menschen sind salzige Speisen schon von Kindesbeinen an gewöhnt, sodass eine fehlende Würze oft schnell dazu führt, dass Gerichte als fad empfunden werden. Das liegt aber nicht nur am Salzgeschmack allein! Vielmehr sorgt dieses einzigartige Würzmittel dafür, dass die Geschmacksnote der anderen verwendeten Gewürze noch intensiver herauskommt. Salz wird jedoch nicht nur zum Würzen von Speisen verwendet, sondern auch zum Pökeln sowie zum Haltbarmachen von Fleisch. Übrigens: Per Definition ist Salz kein Gewürz, da es keinen pflanzlichen Ursprung hat. Deshalb bezeichnen wir es hier als Würzmittel.

Die biologische Bedeutung des Salzes

Der Körper des Menschen braucht Salz zur Regulierung des Wasserhaushalts, aber ebenso für die Muskelfunktion, die Nervenfunktion sowie für den Knochenstoffwechsel. Da Salz jedoch vom Körper nicht selbst hergestellt werden kann, muss er zwingend über die tägliche Ernährung zugeführt werden. Bei starkem Schwitzen, Fieber, Erbrechen oder Durchfallerkrankungen kann es schnell zu einem höheren Salzverlust kommen, sodass in diesen Fällen die Salzzufuhr gesteigert werden sollte. In der Regel kann das aber über die tägliche Ernährung problemlos sichergestellt werden.

Salz wird im medizinischen Bereich häufig aber auch in Form von Badesalz verwendet. In dieser Form kommt es dann oft als unterstützende Behandlung von Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Neurodermitis oder Akne zum Einsatz. Besonders gut geeignet ist Salz aus dem Toten Meer, das im Badewasser aufgelöst wird. Auf diese Weise soll es über die Haut zu einer Entgiftung und Entsäuerung des Köpers beitragen. Auf diese Weise kann Salz beispielsweise zu einer effektiven Juckreizlinderung sowie zur Abheilung der entzündlichen Hauterscheinungen verhelfen.

In der Medizin hat Salz darüber hinaus auch noch eine antiseptische und stark desinfizierende Wirkung. Aus diesem Grund kommen salzhaltige Mundspüllösungen oftmals bei Beschwerden im Mund- und Rachenraum zur Anwendung. Diese Salzlösungen sollten jedoch nicht geschluckt werden, denn eine zu hohe Salzzufuhr kann die körpereigene Gesundheit stark belasten und sogar schädigen. Auf eine zu hohe Salzmenge reagiert daher der Körper von Natur aus mit einem Schutzreflex: Es kommt zum Erbrechen. Salz kann auch zur natürlichen Linderung von Halsschmerzen eingesetzt werden, so etwa in Form von Salz-Lutschpastillen oder als Salz-Gurgellösung. Auch bei Atemwegserkrankungen werden salzhaltige Mittel eingesetzt. So helfen Nasensprays mit einem bestimmten Salzgehalt den Schnupfen zu lindern. Dampfbäder mit Salzwasser helfen bei der natürlichen Befreiung der Nasennebenhöhlen, bei der Linderung von Hustenbeschwerden und auch bei einer geschwollenen Nasenschleimhaut.

Eine Familie beim Essen
iStock/Drazen_Zigic

Warum Salz wichtig ist und warum es auf die richtige Menge ankommt

Für den Menschen ist Salz lebensnotwendig, die richtige Menge pro Tag ist jedoch von entscheidender Bedeutung. Heutzutage konsumieren wir wesentlich höhere Salzmengen als eigentlich empfohlen. Das liegt vor allem auch am modernen Ernährungsstil, der aus vielen Fertiggerichten sowie Back- und Süsswaren besteht. Ein realistisches Abschätzen des Salzkonsums ist im Alltag so eigentlich kaum mehr möglich. Auf eine dauerhaft erhöhte Salzzufuhr reagieren viele Menschen mit einem erhöhten Blutdruck und das wiederum ist ein wichtiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Auch die Nieren, die überschüssiges Salz aus dem Organismus leiten, werden bei einem zu hohen Salzkonsum massiv belastet. Zu hohe Salzmengen können sogar die Zusammensetzung des Mikrobioms, also die Darmflora, verändern.

Es kommt also wesentlich darauf an, nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Salz zuzuführen, denn sowohl ein Überschuss als auch ein Mangel sind nicht gut für den Organismus. Der Körper braucht eine ausreichende Bedarfsdeckung, denn insbesondere der Wasser- und Elektrolythaushalt hängen wesentlich von der Salzzufuhr pro Tag ab. Ein akuter Salzmangel kann zu Schmerzen und ebenso zu Nervenstörungen führen. Vor allem auch die geistige Leistungsfähigkeit leidet unter einem Salzmangel: So kann es zu Aufmerksamkeitsdefiziten oder zu Störungen der Gedächtnisfunktionen kommen. Infolge eines Natriumdefizites steigt auch die Gefahr für Gleichgewichtsstörungen, Gangunsicherheiten, Brüche und Stürze. Speisesalz gilt in der täglichen Ernährung als die Hauptquelle für Natrium und Chlorid. Diese Mineralstoffe sind unverzichtbar wichtig für den menschlichen Organismus. Natrium kommt in nahezu allen Körperflüssigkeiten sowie in den Körperzellen vor. Gemeinsam mit Kalium erfüllt Natrium-Chlorid eine zentrale Bedeutung für die Muskel-, Herz- und Knochengesundheit.

Was steckt eigentlich in Salz?

Auch wenn Salz hauptsächlich als Würzmittel genutzt wird, ist es streng genommen gar kein Gewürz, sondern ein Mineral, oder genauer: eine Verbindung aus Natrium und Chlor bzw. Natriumchlorid. Die Salze, die im Handel zum Kauf bereitstehen, sind oftmals mit verschiedenen Zusätzen angereichert. Hierzu gehören vor allem:

  • Jod: Dieses lebenswichtige Spurenelement braucht der menschliche Organismus zum Beispiel zur Herstellung von Schilddrüsenhormonen. Ein Jodmangel würde demnach zu einer Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) führen.
  • Folsäure gehört zur B-Komplex-Vitamingruppe und ist ein wasserlösliches Vitamin. Der Körper braucht es vor allem für eine normale Blutbildung, für das Zellwachstum sowie für die Zellteilung. Da Folsäure sehr hitzeempfindlich ist, sollten Sie ein Salz, das mit Folsäure angereichert wurde, lediglich zur nachträglichen Würzung von Speisen verwenden, also erst NACH der Zubereitung.
  • Fluorid ist ein Spurenelement, das vor allem die Zähne vor Kariesbildung schützen soll. Aus diesem Grund wird es häufig in Zahnpasta eingesetzt. Im Salz kann es die zahnschützende Wirkung jedoch nicht entfalten: Dafür ist die Fluoridkonzentration zu gering.

Salz ist nicht gleich Salz – die unterschiedlichen Salze im Überblick

Früher gab es im Supermarkt nicht wirklich eine breit gefächerte Auswahl an Salzsorten, heute gibt es unzählig viele Varianten aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern, angefangen beim Bambussalz über Salz aus dem Toten Meer bis hin zum Himalaya-Salz. Hier möchten wir Ihnen ein paar unterschiedliche Salze näher vorstellen.

Himalaja-Salz

Himalaya-Salz in einem Glas
iStock/Esin_Deniz

Dieses Salz wird in den allermeisten Fällen nicht im Himalaja selbst abgebaut, sondern als Steinsalz in industriellen Salzminen in Pakistan gewonnen. Die Salzkristalle sind hier nicht weiss, sondern rosa gefärbt, weshalb es manchmal auch als „Pinksalz“ oder „Rosa Kristallsalz“ bezeichnet wird. Die Farbe von jenen Mineralstoffen im Salz, die normalerweise aus herkömmlichem Speisesalz entfernt werden. Himalaja-Salz weist demnach einen höheren Mineralstoffgehalt als herkömmliches Kochsalz auf.

Tafelsalz

Tafelsalz ist sozusagen der Klassiker in der Küche und besteht aus raffiniertem Steinsalz. Wie andere Salze auch ist es zudem wasserlöslich.

Steinsalz

Durch die Sprengung von Salzbrocken oder durch das Sieden salzhaltigen Gesteins wird das Steinsalz gewonnen. Dieses Salz ist auch unter der Bezeichnung „Kristallsalz“ bekannt, weil es eine typische Kristallform aufweist. Experten bezeichnen ein solches Kristallsalz im Übrigen als Halit.

Gewinnung von Fleur de Sel
iStock/Meinzahn

Meersalz & Fleur de Sel

Indem Meerwasser in flache Becken abgeleitet und dort verdunstet wird, kann das Meersalz gewonnen werden. Beim sogenannten Fleur de Sel handelt es sich um eine spezielle Form des Meersalzes. Es entsteht an windstillen und vor allem heissen Tagen. Diese „Blüte des Meeres“ zeigt sich als hauchdünne Salzschicht auf der Wasseroberfläche und wird per Hand abgeschöpft.

Hawaii-Salz

Wie die Namensbezeichnung bereits zum Ausdruck bringt, stammt Hawaii-Salz von der gleichnamigen Inselgruppe im Pazifik. Hawaii-Salz ist ein Meersalz, das mit grösster Sorgfalt und nach alten Traditionen direkt aus dem Stillen Ozean gewonnen wird. Anschliessend wird es in den landestypischen Farben in der Natur der Vulkaninselkette eingefärbt, nämlich in schwarz, grün und rot. Durch diese unterschiedlichen Farbzusätze bekommt hawaiianisches Salz eine ganz besondere Note. Oftmals werden Bambusblätter-Extrakte, Aktivkohle oder auch Ton hinzugefügt. Ein nennenswerter gesundheitlicher Vorteil kann dadurch jedoch nicht erzielt werden.

Ursalz

Zermahlenes Steinsalz wird auch als Ursalz bezeichnet. Es wird oftmals in denselben Bergwerken wie normales Kochsalz gewonnen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass das Ursalz in der Folge nicht raffiniert wird. Somit weist es einen wesentlich höheren Mineralstoffgehalt auf.

Bambussalz

Hierbei handelt es sich um koreanisches, gebranntes Salz. „Gebrannt“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass dieses Salz zwischen einem und neun Mal in einem sehr heissen Kiefernholzfeuer verarbeitet wurde. Auf diese Weise vermischen sich die Bambussäfte, Spurenelementen und Mineralien mit Meersalz aus dem Gelben Meer an der Küste Südkoreas, was zu einer einzigartigen Färbung des Salzes beiträgt.

Saphirsalz (persisches Blausalz)

Die Färbung des persischen Blausalzes entsteht durch das eingelagerte Mineral Sylvin. Saphirsalz stammt ursprünglich aus dem Iran und ist von ganz besonderer Seltenheit. Es passt ideal zu Gemüse- und Fischgerichten und ist aufgrund des geringen Natriumchlorid-Gehalts auch für Blutdruck-Patienten gut geeignet.

Afrikanisches Perl-Salz

An den wunderschönen Küsten Namibias entsteht aus reinstem Tiefenwasser, starken Winden sowie der heissen Sonne Afrikas das afrikanische Perl-Salz. Die hübschen Salzperlen verleihen diesem Salz auch die Namensbezeichnung „Namib Salzperle“. Dank der harten Struktur eignet sich dieses Salz perfekt für die Gewürzmühle: Vermischen Sie es in einem Mörser also gerne mit anderen Gewürzen.

Kräutersalz

Es gibt so viele unterschiedliche Kräuter und dementsprechend gibt es auch viele verschiedene Kräutersalz-Rezepte. Ganz egal ob Basilikum, Lavendel, Dill, Oregano, Thymian, Majoran, Lorbeer, Rosmarin, Petersilie oder Liebstöckel: Der salzige Geschmack passt immer ausgezeichnet zu den würzigen Kräuteraromen. Kräutersalz gilt allgemein als sehr gesund, denn durch die würzige Kräutermischung bekommen Speisen und Gerichte ein unverwechselbares Aroma und Sie sparen beim Kochen automatisch Salz ein. Das ist vor allem für Menschen sehr wichtig, die sich aus medizinischen Gründen salzarm ernähren müssen. Die enthaltenen Kräuter können zudem positive Effekte auf die Gesundheit entfalten: So kann Thymian beispielsweise bei Erkältungen helfen, Basilikum und Petersilie können Verdauungsbeschwerden lindern und Oregano kann eine magenberuhigende Wirkung entfalten.

Eine Schale mit Kala Namak (Schwarzsalz)
iStock/Rawf8

Kala Namak (Schwarzsalz)

Dieses schwarze Salz stammt ursprünglich aus Indien, wird heutzutage aber überwiegend in Pakistan produziert. Im Herstellungsprozess wird Holzkohle verwendet: Dadurch soll das Salz erhitzt und reduziert werden. Zudem werden dem Salz Kräuter und weitere Gewürze beigefügt. Die Namensbezeichnung „Kala Namak“ stammt aus dem Hindi und bedeutet übersetzt „schwarzes Salz.“ Schwarzsalz verleiht vielen Gerichten einen besonders aromatischen Geschmack, der vor allem in Obstsalaten oder Chutneys sehr erwünscht ist. Fein zermahlen hat Kala Namak ein besonders schwefeliges Raucharoma. und wird deshalb oft bei veganen „Eierspeisen“ eingesetzt.

Sole Lösungen – was ist eine Sole-Trinkkur und wie funktioniert sie?

Der Begriff Sole bezeichnet eine Salz-Wasser-Lösung. Sole war früher der klassische Ausdruck für Kochsalz-Lösungen, aus denen in Salzbergwerken beziehungsweise direkt am Meer Salz gewonnen wurde. Durch das Verdampfen an der Sonne oder das Sieden der Sole kann anschliessend Kochsalz gewonnen werden. Die verschiedenen Sole-Lösungen können als Hausmittel bei Erkältungsbeschwerden, Asthma, Rheuma, Mund- und Zahnbeschwerden sowie bei Augenentzündungen eingesetzt werden.

Wofür ist eine Sole-Trinkkur geeignet?

Eine Sole-Trinkkur kann bei den unterschiedlichsten Beschwerden zum Einsatz kommen. Hierzu gehören etwa:

  • Schlafstörungen
  • Nieren- und Blasenerkrankungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Stoffwechselstörungen
  • Allergien
  • Erschöpfungszustände
  • Stress
  • Nervosität
  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Hauterkrankungen
  • Herz-Kreislauf-Beschwerden oder
  • Probleme des Muskel- und Skelettsystems.

Was sollte bei einer Sole-Trinkkur beachtet werden?

Ein Glas Solewasser
iStock/Tutye

Menschen, die bereits unter Blutdruckproblemen oder einer Niereninsuffizienz leiden, sollten Sole gar nicht oder nur tröpfchenweise einnehmen. In den ersten Tagen einer Sole-Trinkkur kann es unter Umständen dazu kommen, dass sich Beschwerden oder der Allgemeinzustand verschlechtern. Das liegt daran, dass sich der Organismus in einem Entschlackungsmodus befindet und Gift- und Schadstoffe aus dem Körper schwemmt. Sollte sich der Zustand nicht bessern, so sollten Sie die Trinkkur sofort beenden und mineralarmes Wasser trinken. Reduzieren Sie möglichst die Sole-Dosierung bei Ihrer Trinkkur.

Wie wird Sole hergestellt?

  • Legen Sie zuerst Stein- oder Kristallsalzbrocken in einen Behälter mit breiter Öffnung. Das Gefäss sollte zur Hälfte mit dem Salz befüllt sein.
  • Geben Sie anschliessend so viel hochwertiges Quellwasser darüber, bis das Gefäss vollständig befüllt ist.
  • Nach rund 60 Minuten lösen sich die Salzbrocken so weit auf, sodass eine gesättigte Sole-Lösung entsteht. Sollten Salzbrocken zurückbleiben, die sich nicht im Quellwasser aufgelöst haben, können Sie diese einfach im Glas belassen, denn Sie haben jederzeit wieder die Möglichkeit, neues Quellwasser darüber zu geben. Sie können selbstverständlich auch neue Salzbrocken ins Glas geben.

Aufgrund der antibakteriellen Eigenschaft kann Sole-Wasser nicht verderben. Für die Anwendung entnehmen Sie einen Teelöffel der angesetzten Sole, geben es in ein Trinkglas und füllen es mit Quellwasser auf. Trinken Sie die Sole-Trinkkur im Idealfall jeden Morgen auf nüchternen Magen. Alternativ können Sie auch einen Liter Quellwasser mit der Sole vermischen und tagsüber trinken.

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Ina
Ina
Christina ist im Onlinemarketing tätig und zudem ausgebildete Ernährungsberaterin. Darüber hinaus hat sie ein breites medizinisches Grundlagenwissen und schreibt seit Jahren in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Medizin und Fitness. Ihren Ausgleich findet sie im Reisen.

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