Natives Sesamöl in Bio-Qualität

Natives Sesamöl – ideal zum Braten und Abschmecken 

Sesamöl hat nicht nur eine lange Geschichte hinter sich – es gilt sogar als das älteste Öl der Welt. Erste Anwendung fand es vor tausenden Jahren in China, Indien und Japan. Zunächst wurde es vor allem in der Küche verwendet, später aber auch für kosmetische Zwecke, insbesondere im Rahmen der ayurvedischen Lehre. Bis heute gehört Sesamöl in vielen Ländern zu den beliebtesten Ölsorten. Zum einen sticht es durch seinen aromatischen Geschmack hervor, zum anderen durch einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Bei dem Sesamöl der Ölmühle Solling handelt es sich um ein natives Öl – es ist naturbelassen, oder anders gesagt: Es wird nur mechanisch und bei niedrigen Temperaturen gepresst. Chemische Prozesse kommen nicht zum Einsatz. Darüber hinaus durchlaufen die Sesamsamen eine aufwändige Kontrolle, die beste Qualität ohne Rückstände von Pestiziden oder Weichmachern sichert.

 

 

Äusserliche Anwendung für Haut und Haar 

Weil die Fettsäuren des Sesamöls den Fettsäuren der menschlichen Haut ähneln, eignet es sich hervorragend zur Hautpflege. Das Öl zieht schnell ein, ohne Rückstände zu hinterlassen, und macht trockene Haut weicher und widerstandsfähiger. Auch eine Wohltat für geplagte Kopfhaut oder gestresste Haarspitzen: Einfach etwas natives Sesamöl einmassieren und über Nacht einwirken lassen. Anschliessend mit einem milden Shampoo auswaschen. Im Ayurveda kommt Sesamöl zusammen mit ätherischen Ölen zudem gerne bei Massagen zum Einsatz.

Was ist der Unterschied zwischen geröstetem und nativen Sesamöl?

In nativem Sesamöl landen ungeröstete Sesamsaaten. Dabei entsteht zum einen ein besonders mildes und bekömmliches Öl. Zum anderen bleiben die wertvollen Inhaltsstoffe erhalten – weil die Verarbeitung der Saaten bei niedrigen Temperaturen stattfindet. Sesamöl aus gerösteten Sesamsaaten besitzt einen intensiveren Geschmack, der sich hervorragend zum Würzen eignet. Für kosmetische Zwecke kommt das geröstete Öl seltener zum Einsatz.