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Was ist eine Darmreinigung und was bringt sie?

Fenchel, Fenchelsamen für den Darm

iStock.com/nadisja

Der Darm, gerne auch als unser zweites Gehirn bezeichnet, ist ein wunderliches Organ. Er beherbergt einen Grossteil unseres Immunsystems und steht täglich im Kontakt mit der Aussenwelt: Er übernimmt die Verdauung und Verwertung unserer Nahrung und entscheidet, welche Nährstoffe aufgenommen werden und welche wieder ausgeschieden werden. Zudem steht er in ständigem Kontakt mit unserem Nervensystem und Gehirn. Während wir unsere Zähne regelmässig putzen und unser Geschirr spülen, erhält der Darm meist etwas weniger Aufmerksamkeit und Reinigung. Eine Möglichkeit, das Organ zu entlasten und „funktionsfähig“ zu halten, ist eine Darmreinigung. 

Erfahren Sie in unserem Ratgeber, was eine Darmreinigung genau ist und was sie bringt. Zudem gehen wir vertieft auf die Wirkung der Darmreinigung ein und erklären, wie unser grösstes Verdauungsorgan unsere allgemeine Gesundheit beeinflusst. Plus: Wie läuft einer Darmreinigung ab, welche Lebensmittel können unterstützen und was können Sie nach einer Darmreinigung für Ihren Darm tun.

Was ist eine Darmreinigung und was bringt sie?

Um zu verstehen, was es mit einer Darmreinigung (auch Darmkur oder Darmsanierung genannt) auf sich hat, darf man diese althergebrachte Methode gerne mit einem Grossputz für das grösste und wichtigste Verdauungsorgan des menschlichen Körpers vergleichen. 

Bei der Darmreinigung werden Rückstände, Ablagerungen und Fremdstoffe nachhaltig aus dem Darm ausgeleitet und die Darmflora wird wieder ins Gleichgewicht gebracht. Eine Darmreinigung kann ganz ohne einen konkreten Anlass durchgeführt werden, ist allerdings auch ein sinnvoll bei bestimmten Symptomen und Verdauungsproblemen, die auf eine gestörte Darmtätigkeit hinweisen.

Durch die Darmreinigung können Verdauungsbeschwerden behoben, das Immunsystem gestärkt und damit das gesamte Wohlbefinden optimiert werden. Im Folgenden möchten wir Ihnen erklären, warum ein gesunder Darm wichtig für die Gesundheit ist, wie Sie einen beeinträchtigten Darm erkennen und wie eine Darmreinigung durchgeführt wird.

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Warum ist der Darm so wichtig für die Gesundheit?

Mit seinen durchschnittlich sechs bis sieben Metern ist der Darm das wichtigste und grösste Verdauungsorgan des Menschen. Zu seinen Aufgaben gehört nicht nur, die Nahrung aufzuspalten und die für uns lebenswichtigen Nährstoffe aus dem Speisebrei über die Darmschleimhaut herauszuziehen. Über den Darm wird auch massgeblich das Immunsystem gesteuert, das den Menschen vor Krankheiten schützen soll.

Um diese Prozesse einwandfrei steuern zu können, befinden sich Milliarden von Bakterien im Darm und bilden die sogenannte Darmflora. Unter normalen Umständen befinden sich hier die guten Darmbakterien in der Überzahl, bekämpfen Schädlinge und versorgen den Körper mit Nährstoffen.

Stress, schlechte Essgewohnheiten und zu wenig Bewegung können in unseren modernen Zeiten aber eine grosse Belastung für das Darmsystem darstellen und dazu führen, dass die Darmflora beeinträchtigt wird und gewisse Darmbeschwerden auftreten. Rückstände können nicht aus dem Körper heraus geschwemmt werden und setzen sich fest, nützliche Bakterien werden zerstört oder sind in zu geringer Zahl vorhanden. 

Das Milieu und sein Mikrobiom geraten aus dem Gleichgewicht, schädliche Bakterien siedeln sich an, das Immunsystem ist nicht mehr stark genug und es können nicht mehr ausreichend Nährstoffe über die Darmschleimhaut aufgenommen werden.

Welche Funktionen übernimmt der Darm im Körper?

Grafische Darstellung von Darm bei Mann und Frau
iStock.com/SolStock

Auch wenn der Verdauungstrakt bereits im Mund beginnt, übernimmt der Darm die Hauptaufgabe der Verdauung. Nachdem die Nahrung durchgekaut und mit Magensäure durchmischt wurde, landet der Speisebrei zunächst im Dünndarm. Der Dünndarm ist etwa fünf bis sechs Meter lang und wird unterteilt in:

  • Zwölffingerdarm
  • Leerdarm
  • Krummdarm

Hier werden dem Speisebrei Enzyme zugefügt, Doppelzucker (sog. Disaccharide) wird aufgespalten und Galle und Bauchspeichelsaft werden untergemischt. Über warzenförmige Erhebungen in der Darmschleimhaut gelangen dann die Nährstoffe in Blutbahnen und Lymphe.

Durch Muskelbewegungen wird die Nahrung anschliessend weiter durch den Verdauungstrakt in den Dickdarm transportiert, wo ihm Flüssigkeit entzogen und der Brei als Kot abtransportiert wird.

Zusammengefasst bedeutet das, dass der Darm für die

  • Verdauung
  • Verstoffwechselung
  • Stärkung des körpereigenen Immunsystems
  • Neutralisierung von schädlichen Erregern

zuständig ist.

Frau umfasst ihren Bauch mit Händen
iStock.com/PeopleImages

Dafür braucht es allerdings ein ausgeglichenes Milieu, in dem gute Darmbakterien so zahlreich vorhanden sind, dass sie schädliche Stoffe schnell vernichten können.

Die Darmflora kann jedoch durch einseitige Ernährung, Stress oder die Einnahme von Medikamenten aus dem Gleichgewicht geraten. Krankheitserreger werden dann nicht mehr ausreichend bekämpft, Pilze, Viren und schädliche Bakterien können sich ungehemmt ausbreiten. Die Anfälligkeit für Krankheiten erhöht sich und zahlreiche Beschwerden können die Folge sein.

Welche Symptome deuten auf einen überlasteten Darm hin?

Es gibt zahlreiche Symptome, die auf einen gestörten Darm hindeuten können. Zu den körperlichen Beschwerden zählen:

  • Verstopfung
  • harter Stuhl
  • seltener Stuhlgang
  • häufige Blähungen
  • übel riechende Blähungen
  • Mundgeruch
  • Krämpfe
  • Völlegefühl
  • Durchfall
  • übel riechender Stuhl

Wissenschaftler entdecken gerade erst die immense Bedeutung des Darms für die Gesundheit und gehen daher davon aus, dass noch zahlreiche andere Symptome auf eine gestörte Verdauung hindeuten können:

  • Neurodermitis
  • Schuppenflechte
  • wiederkehrende Pilzinfektionen
  • Lebensmittelunverträglichkeit
  • Allergien
  • Bluthochdruck
  • erhöhter Cholesterinspiegel
  • Müdigkeit
  • Reizbarkeit
  • Konzentrationsprobleme
  • Migräne und wiederkehrende starke Kopfschmerzen
  • Rheuma, Arthrose, Gelenkbeschwerden

Einige Wissenschaftler bringen sogar Diabetes mit einer gestörten Darmflora in Verbindung. Ursache dafür könnte beispielsweise die Abnahme der Artenvielfalt in der Darmflora sein. Sollten Sie diese Symptome bei sich feststellen, ist eine Darmreinigung eventuell eine sinnvolle Massnahme, um Besserung oder Abhilfe zu schaffen.

Wie wird eine Darmreinigung durchgeführt?

Man kann sich die Darmreinigung bildlich wie einen Rohrputz vorstellen. Eine Darmreinigung erfolgt in der Regel in mehreren Schritten, denn der Darm ist in Schlingen gelegt, wodurch sehr viele Winkel entstehen, in denen sich Rückstände und Fremdstoffe absetzen können. Um es gleich vorweg zu nehmen: Es gibt nicht ein bestes Mittel für eine Darmreinigung – jeder Mensch ist anders und spricht individuell Produkte zur Darmreinigung an.

Wer als ersten Schritt seinen Darm schnell entleeren und möglichst viele Kotreste hinausspülen will, kann zu verschiedenen, bewährten Methoden für die Darmentleerung greifen: Hierzu zählen zum einen salinisch wirkende Abführmitteln, die das Wasser im Darm halten und damit den Stuhl flüssiger machen. Glaubersalz oder Bittersalz sind hier sehr populäre Produkte. Diese werden in Wasser aufgelöst und dann schluckweise getrunken. Je nach Bedarf kann die Konzentration des abführenden Salzes hoch oder niedrig gewählt werden, was eine schnelle und heftige oder langsame Darmentleerung zur Folge hat.

Rizinusöl hat eine ähnliche Wirkung wie salinische Abführpräparate und zählt ebenfalls zu den klassischen Mitteln, bei denen die Darmreinigung zu Hause durchgeführt wird. Stimulatorisch wirkende Abführmittel, beispielsweise Zäpfchen oder Anthraglykoside, regen die Darmtätigkeit an und sorgen auf diese Weise für eine effektive Entleerung des Darms. Auch mittels eines Einlaufs können Sie eine schnelle und effiziente Darmspülung durchführen und den Darm gründlich entleeren.

Um den Darm nachhaltig von allen Rückständen und Fremdstoffen zu reinigen, können auch andere Mittel gewählt werden, die über einen längeren Zeitraum schonend den Abtransport zu erleichtern quasi eine nachhaltige Darmentleerung ohne Einlauf und Abführmittel. Hierfür haben sich Ballaststoffe wie Flohsamenschalen oder Leinsamen bewährt, die viel Wasser binden, dadurch aufquellen und so auch die feinsten Winkel des Darms erreichen.

Auch Mineralerde, wie beispielsweise Zeolith oder Bentonit, haben eine quellende Eigenschaft. Darüber hinaus sollen sie Fremdstoffe wie Schwermetalle an sich binden und mit dem Stuhlgang aus dem Körper ausschwemmen. 

Um die körpereigene Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen, kann die Einnahme von aktiven Bakterienkulturen – eine Vielzahl lebender Mikroorganismen – sinnvoll sein, die sich im Darm ansiedeln und dort ihren Beitrag zu einer gelungenen Darmreinigung leisten. 

Wie oft sollte man eine Darmreinigung durchführen?

Es ist durchaus möglich, eine Darmreinigung ein- bis zweimal jährlich in Form einer Kur als vorbeugende Massnahme durchzuführen.

Die richtige Ernährung zur Darmreinigung

Viel Gemüse während Darmreinigung
iStock.com/seb_ra

So, wie die Ernährung den Darm ins Ungleichgewicht bringen kann, können Sie über das, was Sie essen, auch den Darm bei der Reinigung optimal unterstützen. Im folgenden Abschnitt erklären wir Ihnen, was Sie während der Darmreinigung essen und was Sie lieber meiden sollten.

Grundlage für einen gesunden Darm ist dabei stets eine ausgewogene Ernährung mit frischen saisonalen und möglichst auch regionalen Produkten. Das ist nicht nur für Ihre Gesundheit, sondern auch für die Umwelt gut.

Wie sollte ich mich während einer Darmreinigung ernähren?

Während der Darmreinigung sollten Sie möglichst frische Lebensmittel zu sich nehmen, darunter viel Obst und Gemüse. Fett, Salze, Zucker und Kohlehydrate sollten Sie hingegen meiden. Auch Fleisch und Wurst sollten nur sehr selten auf dem Speiseplan stehen, denn der Körper benötigt sehr lange, um Fleisch zu verdauen und wird unnötig belastet. Darüber hinaus ist Fleisch ein Säurebildner und die optimale Ernährung für den Darm ist basisch. Eine basenüberschüssigen Ernährung kann bei einer Übersäuerung den Körper unterstützen wieder in seinen natürlichen Säure-Basen-Haushalt zu finden.

Um den Darm effektiv durchzuspülen, sollten Sie auch mindestens 2,5 bis 3 Liter Flüssigkeit in Form von Wasser (hier ist Stilles zu bevorzugen) oder Kräutertee zu sich nehmen. Alkohol, Kaffee und schwarzer Tee sind ebenfalls gestrichen, da es sich um säurebildende Lebensmittel handelt. Greifen Sie für einen zusätzlichen Energieschub lieber zu grünem Tee. Auch auf Milch sollten Sie lieber verzichten, da sie ein starker Schleimbilder und schwer verdaulich ist.

Zuckerhaltige Getränke sind, genauso wie zuckerhaltige Lebensmittel – vorallem diese mit raffiniertem Zucker -, tabu. Es würde den Darm zu sehr belasten und dient schädlichen Bakterienstämmen und einigen Pilzen als Nahrung. Bedenken Sie, dass bei der Verstoffwechselung von Weissmehlprodukten auch Zucker entsteht und meiden Sie diese. Verzichten Sie am Abend auf Rohkost, Salate und Obst. Rohkost kann nicht vollständig verstoffwechselt werden und verweilt zu lange im Darm. Das kann zu Blähungen, Verstopfungen oder Durchfall führen.

Folgende Lebensmittel sind bei der Darmreinigung förderlich:

  • Säfte aus Gemüse und Obst
  • Ingwer
  • Fenchel
  • Kümmel
  • Rosmarin
  • Thymian
  • Brokkoli
  • Chicoree
  • Artischocken
  • Rucola
  • Sprossen
  • Vollkornprodukte
  • Nüsse
  • Trockenobst
  • Kaltgepresste Öle
  • Hülsenfrüchte

Langfristige Unterstützung für den Darm durch die richtige Ernährung

Eine Darmreinigung ist der ideale Startschuss, um seine Ernährung langfristig umzustellen. Dazu gehört nicht, dogmatisch bestimmte Lebensmittel zu vermeiden. Aber ein bewussterer Umgang deckt viele kleine Sünden auf, die im Alltag unbemerkt bleiben.

Bauen Sie in Ihren Speiseplan ausreichend frische Lebensmittel ein und verzichten Sie auf Fast Food. Viel Flüssigkeit sollte auch nach der Darmreinigung weiterhin eingenommen werden. Wasser, ungesüsste Kräutertees oder frische Brühe sind sehr geeignet, um den Bedarf von etwa 2 Litern täglich zu decken.

Gemüse- und Obstsäfte sollten eher massvoll getrunken, zuckerhaltige Getränke möglichst vermieden werden. Ergänzen Sie Ihren Speiseplan mit ballaststoffreichen Nahrungsmitteln, die die Darmtätigkeit ankurbeln. Auch Flohsamenschalen sowie geschrotete Leinsamen können über die Darmreinigung hinaus die tägliche Ernährung ergänzen.

Was geschieht nach einer Darmreinigung?

Ist Ihr Darm nun weitestgehend von Fremdstoffen und Rückständen befreit, kann sich das Darmmilieu wieder erholen und regenerieren. Das bedeutet, dass die Darmflora wieder in ein gesundes Gleichgewicht gebracht wird, sich die guten Darmbakterien vermehren, die schlechten bekämpft und eingedämmt werden.

Sie werden sehr schnell an Ihrer Haut, den Haaren und Ihrem Gesamtbefinden feststellen, dass die neue Ernährungsform Ihnen gut tut, Ihren Darm nicht belastet und mögliche Beschwerden der Vergangenheit angehören.

Um diesen Prozess zu unterstützen, können Sie ganz aktiv an dem Aufbau Ihrer Darmflora arbeiten. Neben der bereits erwähnten Nahrungsumstellung können eventuell aktive Bakterienkulturen eine gute Ergänzung für Sie sein.

Wichtige Tipps zur richtigen Darmreinigung

Eine Darmreinigung ist unkompliziert und Sie können Sie problemlos zu Hause durchführen. Beachten Sie dabei folgende Punkte:

  • Nehmen Sie sich Zeit!
  • Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt, Heilpraktiker oder ganzheitlichem Therapeuten Ihr Vorhaben ab. Gegebenenfalls müssen Sie die gleichzeitige Einnahme von Medikamenten anders planen.
  • Sie können vorbereitend zur Darmreinigung auch eine Fastenkur machen.
  • Stellen Sie sich einen Ernährungsplan mit leckeren und abwechslungsreichen Speisen zusammen.

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Redaktion
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Die Redaktion des myFairtrade Ratgebers befasst sich täglich mit den Themen Gesundheit, Ernährung und Nahrungsergänzung und gibt ihr Wissen gerne in einfacher und verständlicher Art und Weise weiter.

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Kommentare: 1

Kommentare (1)

Werner Stadler | 26.05.2023

Ihre Hinweise sind sehr wertvoll. Danke

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